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Kapuzinerkloster und Klosterkirche Schwanberg

Im ehemaligen Anthof (unterer Hof – zur Herrschaft gehörend) richtete der Adel zur Zeit der Reformation eine Stiftsschule für adelige Söhne von Protestanten ein. 1680 brannten der Hof und auch die rechte Seite des Hauptplatzes ab. 1706 schenkte der Grazer Stadthalter Graf Falbenhaupt die Ruine samt dem Grundstück den Kapuzinern, die Dank der Hilfe der Schwanberger Bevölkerung das Kloster errichteten.

Im Jahr 1970 verkaufte es der Orden samt dem Grundstück und der Kirche an die Moorbadgesellschaft. Seit 1973 ist das Heilmoorbad in Betrieb.

 

Klosterkirche

Das Hauptaltarbild der Klosterkirche ist zu Ehren der heiligen Schutzengel von Johann Vitus Hauckh, 1709 geschaffen worden. Die Seitenkapelle ist als Loretto-Kapelle mit klassizistischen Statuen und Säulen ausgestattet. Rechts neben dem Haupteingang befindet sich in einem Glasrahmen die Geschichte des Klosters und der Kirche.

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